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Als ich diesen Satz zu Gabriele sagte, bat sie mich gleich, einen Bericht zu schreiben. Eigentlich hat „es“ aus mir gesprochen und mir war erst gar nicht bewusst, was ich da gesagt habe. Aber genau so ist es. Ich empfinde geradezu einen Schmerz, wenn ich Menschen, die ich lieb gewonnen habe, wieder loslassen muss. Also nehme ich sie mit! Und zwar zu HyperVoyager. Denn jeder hat es verdient, dass sein Leben leichter und von Tag zu Tag besser und besser wird. Ich würde es sogar als unterlassene Hilfeleistung sehen, wenn ich weiß, was möglich ist, und nichts davon weitergebe.
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Es gibt über sieben Milliarden Menschen, und jeder hat ein einzigartiges Gesicht, das ihn von jedem anderen Menschen unterscheidet. Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass wir als Babys fast immer schöne und gleichmäßig geformte Gesichter haben? Die markanten Merkmale entwickeln sich oft viel später – durch unsere Erfahrungen. Nicht unsere Erbanlagen formen unser Gesicht, sondern unser Leben! Deshalb wirken Schönheitsoperationen oft nicht auf Dauer.
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Andrea Rilling besuchte Waisenkinder in Kenia.
Hand auf´s Herz: Wie oft hören Sie in Immendingen afrikanische Musik? Eben - das dachte sich auch Andrea Rilling, als sie beim „Frauenfrühstück“ von „Sound Of Hope“ hörte, wo es eben diese Musik geben sollte. Bekanntlich ist es ja immer spannend, etwas Neues kennen zu lernen. Also sagte sie zu - nicht ahnend, dass das ihr Leben verändern würde...
Denn bei besagtem „Sound Of Hope“ erwartete die Gäste nicht nur eine liebevoll gestaltete Sing- und Tanzaufführung afrikanischer Kinder (am Ende tanzten auch die Zuhörer!), sondern auch ein Vortrag über ein Kinderheim in Kenia, das der Bruder des Referenten gegründet hatte. „Da mein Bruder Sozialpädagoge und kein Bauingenieur ist, fielen die Baupläne etwas kleiner aus“, sagte er und zeigte ein Dia mit einer Serviette, auf der der Bauplan des Kinderheim zu sehen war.